Verspüren und verkosten von innen her

 

In unserer Reihe zum Beten in der Tradition des Hl. Ignatius
wollen wir in diesem November an drei Abenden
das ‚Verspüren und Verkosten von innen her‘ üben.

Gebetsschule

Jeder Abend bietet


Die drei Abende bauen aufeinander auf,
eine Teilnahme an allen Abenden ist daher empfohlen.

Jeweils mittwochs von 19–21 Uhr:
8. | 15. | 22. November 2017

Unterkirche / Oratorium Kleiner Michel

Anmeldung: gebet@kleiner-michel.de oder Tel. 040 . 37 12 33

Teilnehmerbeitrag 20,00 € (für alle 3 Abende) bitte nach der Anmeldebestätigung überweisen:
Konto »Kirchengemeinde St. Ansgar« Hamburger Sparkasse
IBAN: DE18 2005 0550 1226 1212 24, Stichwort: »Gebet«

 

GCL

Zusammen mit der Gemeinschaft Christlichen Lebens GCL


Gebetsschule

 

 

 

Beten ist kein rein geistiger Vorgang. Der Körper und alle Sinne sind beteiligt, wenn es gut geht. Schon die Körperhaltung ist beim Gebet nicht unwichtig. Für den Hl. Ignatius von Loyola ist aber nicht eine ­Körperhaltung besser als andere; entscheidend ist, dass ich die ­Haltung einnehme, in der ich wach und aufmerksam vor Gott da sein kann. Zudem ist der Gebrauch aller Sinne in der Meditation zentral:

 

 

 

Ignatius von Loyola, der „Erfinder“ der Exerzitien, kannte viele Arten des ­Betens, etwa Betrachtungen über das eigene Leben, die ­Meditation von Bibeltexten, die ­schweigende ­Kontemplation und die Tagesauswertung oder, wie wir es heute auch nennen, das ‚Gebet der ­liebenden ­Aufmerksamkeit‘.

Immer geht es darum, aufmerk­samer für die ­Gegenwart zu werden – und das meint: mein ­eigenes ­gegenwärtiges Leben gut ­wahrzu­nehmen und ebenso die Gegenwart Gottes, die mir in ­meinem Leben begegnet.

 

IMPULSE:
1. Abend – Übung für die Woche
(in Kürze hier)
2. Abend – Übung für die Woche "Gebet der liebenden Aufmerksamkeit als Gefühlsfilm"
hier als PDF